Golden Gate
66 Befürworter und 51 Statements
Reihenfolge nach Eingang
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Carl H. Hahn
Prof. Rolf Schnellecke und Dr. Ilona Schnellecke
Dr. Justin Hoffmann
Leiter,Kunstverein Wolfsburg
Kunst mit gesellschaftlicher Wirkung ist ein Kennzeichen für das Oeuvre des Wolfsburger Künstlers Eimo Cremer. Mit dem Projekt „Golden Gate“ konzipierte er ein Kunstwerk, das auf adäquate Weise Besucher der Stadt Wolfsburg empfängt und willkommen heißt.Dafür wählte er als Ort die Haupteinfahrtsstraße in die Stadt. Passend für Wolfsburg, weil es an Reisende mit dem Auto gerichtet ist. Cremers „Golden Gate“ besticht durch seine klare Formensprache, die aber so angelegt ist, dass sie immer wieder neue spannende Blickpunkte ermöglicht. Dieses Stadttor des 21. Jahrhunderts wird, ja es kann nicht übersehen werden. Das „Golden Gate“ ist spektakulär und so für die Wirtschafts- und Kunstmetropole Wolfsburg das richtige Entree..
Prof. Dieter Simon
HafenCity Universität(HCU);Hamburg
Der Vorschlag, Wolfsburg mit einem „Goldenen Stadt-Tor“ zu erschließen, ist für diese Stadt ein goldiges Geschenk. Ich kann diese Stadt nur ganz herzlich beglückwünschen, sollte dieses Kunstwerk realisiert werden. Es hat die Eigenschaft in sich, zu einem Symbol zu werden, zu einem „Markenzeichen“ für eine weltoffene, freie Stadt, die offen ist für die in einer friedlichen Welt lebenden Menschen ohne Schranken rassistischer, religiöser und allgemein weltanschaulicher Vorurteile. Da dieses Tor offen ist für beide Richtungen, fühlen sich in dieser Stadt auch die Menschen frei, die nicht sicher sind, ob sie bleiben wollen/können.Ich hoffe sehr, dass dieser tolle Vorschlag akzeptiert wird und sich Sponsoren finden, die mithelfen, dieses Kunstwerk zu installieren. Ich wünsche Eimo Cremer und der Stadt Wolfsburg, dass das Neue Jahr dieses Vorhaben ermöglicht.
Univ. Prof. em. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann
Architekt, HafenCity Universität Hamburg
Golden GateEin Wahrzeichen für Wolfsburg
Wahrzeichen und historische Gebäude sind städtebauliche Elemente und Landmarken,die weltweit einen großen Wiedererkennungswert von besonderen Orten in allen Regionen haben.
Sie werden als Kunstwerke mit gesellschaftlicher Symbolkraft verstanden, wie z.B. die Freiheitsstatur in New York, die Meerjungfrau in Kopenhagen oder der „Bremer Roland“. Wolfsburg verfügt über eine Reihe bedeutender Bauwerke wie. z.B. das Renaissance Schloss Wolfsburg, das Alvar Aalto-Kulturhaus, das Science Center phæno von Zaha Hadid, um nur einige zu nennen. Als besonderes Wahrzeichen der Stadt Wolfsburg gilt aber das Volkswagen Werk. Eine Autostadt, als Symbol der Mobilität unserer Zeit.
Als weitere besondere Wahrzeichen gelten Stadttore, denn sie stellen seit Jahrtausenden den Übergang von Stadt zum Land dar, wie z. B. die Porta Nigra in Trier oder das Holstentor in Lübeck.
Wolfsburg als „junge“ moderne Industriestadt erst vor 80 Jahren gegründet, fehlt dieses städtebauliche Symbol „Stadt-Tor“.
Mit dem von Eimo Cremer geplantem Kunstwerk „Golden Gate“ (Goldenes Tor) soll eine moderne Interpretation von Wahrzeichen und Stadt-Tor verstanden werden. Die Braunschweiger Straße ist für Besucher als Schnellstraße ein Hauptzugang zur Stadt. Hier erlebt man im Fahrzeug (Autostadt gemäß), eine räumliche Trennung von Land zur Stadt. Die versetzten Stahlausleger sollen in der Fahrbewegung eine räumliche Markierung erzeugen, die in der Bewegung als eine offene Überschneidung wahrgenommen werden kann, als Symbol für Offenheit und Willkommen sein. Die geometrischen Körper auf den Auslegern (Quadrat und Kreis) symbolisieren die Standfestigkeit bzw. Beweglichkeit. Elemente, die sowohl in der Physik und der Geometrie eine Rolle spielen (Hinweis auf die Industrie) bzw. auch als gesellschaftliche Interpretation der Bewohner der Stadt für Standfestigkeit und Beweglichkeit darstellen können. Mit diesem Kunstwerk wird ein Bogen gespannt zwischen räumlicher Differenzierung Stadt und Land, als Markierung und zugleich wird die Besonderheit der Menschen in der Stadt symbolisiert.
Eimo Cremer wird mit seinem Kunstwerk für die Stadt Wolfsburg ein neues Wahrzeichen schaffen, ein Symbol für eine weltoffene Stadt, die ihre Besucher willkommen heißt.
Ich unterstütze das Projekt von Eimo Cremer nachdrücklich!
Prof. Dr. Susanne Pfleger
Städtische Galerie Wolfsburg
…eine charmante Idee…
Christiane Kause
Kunstverein Region Dahlenburg
Ich mag die Idee, den Entwurf sehr. Freundlich, viel Eimo Cremer-Witz!Vor Wolfsburg (Autofahrers Raisonnement)
Eine Schranke, ein Tor?
Ein Willkommen?
Ein Abschied?
Halb offen, halb zu?
Nein gelb!
Hinein!
Hinaus!
Ach gerne ….
Willkommen und Abschied: es geht in beide Richtungen…
Das Ach gerne geht auch in beide Richtungen: beim Willkommen eindeutig und immer positiv: das große Versprechen Wolfsburg für alle Lebenslagen (das ist die Werbung für das Projekt), beim Abschied muss eine gewisse Zwiespältigkeit sein, sonst wird’s plumpsüß. Z.B. der Werkstätige lässt den Arbeitstag in W. gerne hinter sich (aus welchen Gründen auch immer). Der Geschäftsreisende nimmt gern Abschied von Wolfsburg: wegen der guten Begegnungen in W.? Oder weil es doch nicht so gut lief? Beim Touristen unterstellen wir: erwartungsvoll hinein, und klar!: begeistert hinaus….
Jeder aber fährt, egal was vor oder hinter ihm liegt, gern durchs Tor, weil das Tor großartig ist. Das Geldeintreiben wird hoffentlich ein Kinderspiel, bei diesem großen Geschenk.
Anne Zachow, ehem. Landtags-Abgeordnete
Toll ! Toll ! Toll !
Dr. Annegret Kehrbaum
Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin, Hannover
Lehrbeauftragte für Kulturelle Bildung an der Leibniz Universität Hannover
Kampagne „WOLFSBURG BRAUCHT DAS STADT-TOR!
„Ich halte eine künstlerische Markierung der Stadtgrenze, zur civitas im Sinne einer Bürgerstadt, in der von Eimo Cremer gewählten dynamischen Formensprache gerade für die noch junge und aufwärtsstrebende Stadt Wolfsburg für ein positives Symbol. Dies gilt nicht nur für Fremde, die sich der Stadt nähern, sondern gerade auch für die dauerhaft in ihr lebenden Bürger, für die künstlerische Eingriffe in den urbanen Raum auf verschiedenen Ebenen Wechselwirkungen zwischen Gemeinschaft und Individuum anstoßen können. In diesem Sinne könnte das geplante Tor beispielsweise die Botschaft transportieren, dass wir uns in den verschiedensten Medien auf dem Weg zu einer „neuen Öffentlichkeit“ befinden, aber auch, dass innerhalb einer global bewegten Welt das Bewusstsein für die eigene Bezugsgemeinschaft (hier: die Stadt) überaus wichtig ist. Künstlerisch betrachtet knüpft Eimo Cremers Entwurf an geometrische, starkfarbige Entwürfe der 1970er Jahre an, wie man sie vor allem aus der französischen Moderne kennt, in Kombination mit einer postmodernen Formensprache. Das von ihm entworfene Tor vereint himmelwärts gerichtete konstruktive Energie mit einer Ausbalancierung der Kräfte, ein Effekt, der im Ausschnitt als visuell-tektonisches (Schein-)Kontinuum wahrnehmbar wird und der über das Medium der Farbe optisch verstärkt wird.“
Doris Weiß
Kunstpädagogin, Kunstschaffende, 2. Vorsitzende des Kunstverein Wolfsburg, Mitglied im BBK Braunschweig, der Künstlergruppe 10 KW und der Künstlergemeinschaft auf Burg Neuhaus
Viele alte, gewachsene Städte sowie moderne Metropolen verfügen über Bauwerke oder Kunstobjekte im öffentlichen Raum, die zu Identifikationsträgern geworden sind. Eine relativ junge Stadt wie Wolfsburg, die erst 80 Jahre alt wird, kann zwar auf wenige historische Bauwerke und auf herausragende moderne Architekturen stolz sein, hat jedoch hinsichtlich prägender Kunstobjekte noch nicht allzu viel vorzuweisen. Eimo Cremers augenfälliges Großkunstobjekt passt in diese Lücke.„Golden Gate“, positioniert an exponierter Stelle an der Einfahrtstrecke in die Stadt, verfügt über prägenden Wiedererkennungswert. Diese dynamische und zugleich elegante Konstruktion in moderner, reduzierter Formensprache verweist auf das Energiepotential der Stadt und würde die künstlerische Ausrichtung der Stadt aufwerten und zugleich identifikationsstiftende Funktion haben.
Elisabeth Bönsch
KUNSTSTIFTUNG Dr. Hans-Joachim und Elisabeth Bönsch
Ist ja irre!
Das <Golden Gate> des Eimo Cremer ist spektakulär.
Mehr Symbolkraft für „Willkommen und Offenheit“ geht nicht.
Es könnte zu einem weiteren Wahrzeichen unserer Stadt werden.
Ewald Slink
Dpl.Kfm.,Geschäftsführer Sicht-Werk, ehem. Vorsitzender der Linken
Eine einfache und überzeugende Idee, ein Hingucker, eine Bereicherung.Ich bin so begeistert, dass dieses Stadt-Tor mir eine vierstellige Summe wert ist.
Dr.-Ing. E. h. Udo-Willi Kögler
Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Wolfsburg,
Ehem. Beauftragter des Personalvorstands der VW-AG,
Ex-Chairman der TU Braunschweig, Automotive Research Centre Nieders.
Ehem. Prokurist Zentralbereich Forschung und Entwicklung
Gute Idee, ein Stadt-Tor für Wolfsburg, finde ich toll, ich kann mich damit identifizieren. Beeindruckend und wohl auch einmalig ist der Versatz der beiden Ausleger, die das vermeintlich starre Objekt zum Leben erwecken.
Birgit Sonnek
Birgit Habighorst-Sonnek, Master der Erziehungswissenschaften
Initiatorin der interdisziplinären Wissenschaftsreihen „Geist und Gehirn“ in Wolfsburg und „Materie und Geist“ in Braunschweig.
Als ich zum ersten Mal nach Wolfsburg kam, sah ich einen durchtrainierten, braungebrannten Mann im Rentenalter, der auf dem Radweg mit Rollerblades dahinsauste.Später fand ich die gleiche Coolness auch in Wolfsburgs Architektur und Kultur wieder.
Ich dachte: Alle Achtung. Die haben was geschafft. Die trauen sich was.
Das Goldene Tor, entworfen von Wolfsburgs Vorzeige-Künstler Eimo Cremer, würde diesen avantgardistischen Eindruck verstärken und wäre die Krönung für Wolfsburgs Image.
Das Tor ist eine Metapher für Verbindung. „Nur der Geist kann versöhnend vereinigen, was vorher getrennt war“ (Georg Simmel).
Beide zusammen, Geist und Körper, erschließen und gestalten die Welt.
Dres. med. Christian und Ira Heuberger
AugenZentrum Wolfsburg
Wolfsburg ist Deutschlands jüngste Stadt, deshalb braucht sie etwas, was sonst keine hat. Ein Stadttor lädt die Besucher ein, soll ein Zeichen von Offenheit und Moderne sein. Das Tor schlägt zur Golden Gate in San Francisco eine Brücke, nur hat sie hier in ihrem Zentrum nach oben eine Lücke. Für eine Großstadt ist Wolfsburg zwar recht klein, dennoch trügt dieser Schein. Durch VW sind wir ein wirtschaftliches Schwergewicht, das neue Eingangstor gäbe uns ein unverwechselbares Gesicht. Das Wahrzeichen ist zwar nicht die Elbphilharmonie,aber deshalb wird es auch nicht so teuer wie sie. Wir hoffen sehr, dass es zur Verwirklichung kommt, damit sich sowohl die Stadt als auch das Werk in der neuen Symbolik sonnt.Dipl.-Ing., Architekt AKN, Wolfsburg
Henning Eckel
Ehemals Leiter der Stadtentwicklung und der Wirtschafts-förderung sowie Vorstand der Wolfsburg AG, Gründer der IZB
Das neue Wolfsburger Stadttor von Eimo Cremer schließt Menschen im Gegensatz zu den früheren Funktionen der historischen Stadttore nicht aus, verwehrt nicht den Zugang zu unserer Stadt, sondern lädt zum Eintritt ein.
Es ist offen und steht für ein WILLKOMMEN.
Ein Willkommen in eine junge Stadt, in der viele Menschen mit unterschiedlichsten Staatsbürgerschaften leben und arbeiten, täglich Neues schaffen, einen Alltag organisieren und erleben, dessen Wohlfühlpotential und Vielfalt sich nicht immer auf den ersten Blick erschließt, was aber schon in der kurzen Geschichte der Stadt eine lebenswerte Stadtgesellschaft hervor gebracht hat.
Im Jahr 2018 feiert diese Stadt ihren 80. Gründungstag, und das Willkommen des neuen und offenen Wolfsburger Stadttores von Eimo Cremer steht für ein anderes Miteinander aller Menschen als dies die Ideologie der Gründerzeit propagierte.
Dieses Jubiläumsjahr ist auch deshalb der richtige Zeitpunkt zur Errichtung des offenen Stadttores für unsere internationale Stadt, weil die Internationale Zulieferer Börse in diesem Jahr zum 10. Mal viele Gäste aus zahlreichen Ländern dieser Erde in unserer Stadt zu Gast haben wird.
Heißen wir sie mit dem Stadttor von Eimo Cremer willkommen.
Dieter und Christel Rothe vom GALERIE THEATER
Eimo Cremer ist bekannt dafür, aus einfachen Holzlatten fantasievolle und komplizierte künstlerische Konstruktionen zu errichten.Er hat den Eifelturm in Wolfsburg gebaut, hat Meereswogen in Originalgröße und gekenterte Flüchtlingsboote eindrucksvoll hergestellt.
Und jetzt ???
Ich sehe es genau vor mir:
An einem warmen Sommertag fahre ich in der Abenddämmerung aus Braunschweig kommend nach Wolfsburg. Und plötzlich sehe ich in der Ferne ein golden leuchtendes Gebilde aus den Bäumen rechts und links der Braunschweiger Straße quer über die Fahrbahn aufragen. Zwei riesige Stahlträger, die sich dachförmig schräg oben im First überschneiden.
Beim Näherkommen verändert sich das Bild zu einem goldenen Tor. Und kurz bevor ich das Tor durchfahre, entstehen aus dem Tor zwei leuchtende Arme, 35m voneinander entfernt stehen, die mir zuwinken und mich willkommen heißen.
EINE GRANDIOSE IDEE, ein scheinbar bewegliches Tor als Einfahrt in eine dynamische Stadt, in die Stadt Wolfsburg.
Das hat es bisher noch nirgendwo gegeben.
Olde Dibbern
ehem. Kulturausschuss-Vorsitzender im Rat der Stadt Wolfsburg
Joachim Heitmann
khs architekten
Marianne WinterKunstrezensentin
Der Vorschlag von Eimo Cremer, ein Eingangstor für die Stadt Wolfsburg zu entwerfen, bietet eine ungewöhnlich futuristische Konstruktion, die einen bemerkenswerten Nachhall bei den Besuchern der Stadt setzen würde.Staunend fährt man auf eine Erscheinung zu, die durch schwebende Leichtigkeit auffällt und sich überraschend öffnet, wenn man sie passiert. Diese GOLDEN GATE wäre adäquater Solitär für den dynamischen Geist der jungen, vom Auto geprägten Stadt!
Elin Mentoft
Eventmanagerin Standortleitung Teamgeist Nord GmbH für Wolfsburg/Braunschweig
Ich begrüße die Idee, auf der Braunschweiger Straße ein „Stadttor“ zu installieren, insbesondere da dieses Kunstwerk von einem hoch anerkannten Wolfsburger Künstler entwickelt wurde.Für Besucher ergibt sich eine spannende Einfahrt zur Stadtmitte. Zuerst das Stadttor, anschließend der Golf und später das Theater, die Giraffe sowie das gegenüberstehende Kunstwerk Transformation 1 . Das Kunstwerk „Golden Gate“ weckt Neugier und wäre ein wichtiger Beitrag zum Thema „Kunst im Stadtbild“.
Wolfgang Heitmann
Autohaus Hotz und Heitmann GmbH & Co.KG
Vorsitzender des Aufsichtsrats
phaeno, Direktor/Geschäftsführer
Rainer Steinkamp
Intendant Scharoun Theater Wolfsburg
Eimo Cremers „Stadttor“-Idee beinhaltet alles, was unsere junge Kultur, Wissenschafts- und Industriestadt Wolfsburg ausmacht:Aufstrebend, die beiden Elemente, die dem Himmel entgegen in optimistischem gelb wachsen,
versehen mit den mathematischen Symbolen Quadrat und Kreis.
Beide den jeweiligen Strahlen folgend.
Durch das Versetzen der beiden Strahlen erreicht Cremer eine Plastizität, die beeindruckend ist.
Ich habe selten einen Skulptur-Entwurf gesehen, der die Charakteristika unserer Stadt so widerspiegelt wie dieses „Golden Gate“ von Eimo Cremer.
Ich würde mir sehr wünschen, dass sich Möglichkeiten ergeben, dieses Projekt zeitnah umzusetzen. Denn, unsere Stadt verdient es, seine Gäste und Einwohner mit dieser Skulptur des Wolfsburger Künstlers Eimo Cremer zu begrüßen.
Frank Rauschenbach
Geschäftsführer Hallenbad KULTUR AM SCHACHTWEG
Eine grandiose Idee von Eimo Cremer! Das Entrée in eine moderne weltoffene Stadt. Trau Dich Wolfsburg! Es lohnt sich!
Ehme de Riese
Der Optiker
Eimo Cremer, ein Künstler, der für alles, außer Gewöhnliches steht.Wenn wir Wolfsburger uns für Willkommenskultur erwärmen können, haben wir außergewöhnliche Gelegenheiten. Denke ich an den Weg in die Stadt, dann denke ich an die Braunschweiger Straße.
Hier das Symbol unserer Wolfsburger Willkommenskultur entstehen zu lassen, halte ich für traumhaft.
Die Willkommens- und Verabschiedungskultur ist eine tragende Säule unser zwischenmenschlichen Kommunikation.
Gerade die Willkommenskultur einer für immer jungen Stadt wie Wolfsburg, wird durch das Projekt von Eimo Cremer ideal versinnbildlicht, an idealer Stelle.
Neben so vielem in unserem schönen Wolfsburg, symbolisiert das Cremersche Stadttor einzigartig unsere weltoffene Haltung.
Ich bin tief beeindruckt und erwartungsfroh.
Der Busch
zahnmedizinisches-kompetenzzentrum
Gerold Müntinga
Geschäftsführer BEL! DER TON / DAS LICHT
Einfach fantastisch!
Julia Taut
M.A. Geschäftsführerin Bund Bildender Künstler*nnen Braunschweig
Cool !
Dr.Frank Fabian
wolfsburg AG, Sprecher des Vorstandes
Dass Wolfsburg „ Spitze“ ist, symbolisieren die beiden Tor-Pfeile sehr gut.
Eine „groß-artige“ Idee im wörtlichen Sinn des Wortes.
Matthias Lange
Geschäftsführer WKS, CMT Vorsitzender
Das Golden Gate erreicht mit einem relativ geringen finanziellen Aufwand eine große Aufmerksamkeit. Ein tolles Projekt!
Stadtbaurat Stadt Wolfsburg
Claudia Kayser
Bankdirektorin, Leiterin Direktion Wolfsburg, Volksbank BraWo
Wolfsburg ist eine junge Stadt. Sie ist mit kaum einer anderen Stadt zu vergleichen. Ein modernes und schnörkelloses, dabei aber symbolträchtiges Stadttor, wie es Eimo Cremer plant, passt zu Wolfsburg.Es ist auf wenige Bestandteile reduziert. Durch seine Anordnung entfaltet es beim Durchfahren jedoch seinen ganz besonderen Reiz.
„Golden Gate“ lässt individuelle Interpretationen zu. Jeder der durch das symbolische Tor hindurchfährt, wird für sich deuten, was er darin sieht: Mobilität, Stabilität, Beweglichkeit, Beständigkeit, Begrüßung, Abschied…
Das ist eine würdige und zugleich anregende Art, seine Bürger und Besucher zu begrüßen oder zu verabschieden.
Brigitte van Lindt
Wolfsburger Figurentheater Compagnie
Unglaublich, das sollte verwirklicht werden!
Tobias Senft
Atelier Café
Das Golden Gate und gleich sind wir zu Hause!
Nun wissen auch meine Kinder, dass wir gleich da sind.
Das Tor wird ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal für unsere Heimat. Nicht nur die Kinder werden es lieben- wir freuen uns drauf!
Dr. Julia Sedda
Kunsthistorikerin, Berlin
Ich finde das Projekt großartig, eine tolle Idee, ein wunderbares Geschenk zum 80. Geburtstag.
Ingolf Viereck
Bürgermeister, stellvertr. Vorsitzender des Sportausschusses
„Das Golden Gate ist fantastisch! Wer da durchfährt, wird es lange in Erinnerung behalten. Es steht für die Weltoffenheit und Internationalität unserer Stadt!“
Andrea Haupt
Wolfsburger Figurentheater Compagnie
Diese Idee kann nicht unbeachtet bleiben!
Ein Entree in die Stadt, das sich dynamisch verändert und Offenheit zeigt.
Julius v. Ingelheim
Leiter Regionalstrategie und Standortentwicklung, Volkswagen Aktiengesellschaft
Eimo Cremer’s ‚Montablen´ sind eine ganz besondere künstlerische Ausdrucksform. Nun „montiert“ er in Wolfsburg ein ganzes Stadttor – nicht in Form einer dichten Barriere, sondern leicht und einladend, himmelstrebend und zweiteilig einmalig – so wie die Cremers selbst es seit vielen Jahren als sympathische Botschafter einer kreativen Stadt sind.
Dana Schulz
Center Manager City-Galerie Wolfsburg
Das Kunstwerk ist quasi ein Signal, ein Abbild davon, dass die Stadt noch stark in Bewegung ist, und dass in der Stadt Wolfsburg noch viel entstehen kann.
Dr. med. Christian Bekermann
Allgemeinmediziner, Hausarztpraxis
Ich finde das Golden Gate eine sehr interessante Idee, und es ist eine schöne Bereicherung unserer Stadt.
Michael Ernst
Center Manager, DESIGNEROUTLETS WOLFSBURG
„Ein modernes Stadt-Tor mit den unterschiedlichen Perspektiven passt zu einer modernen jungen Stadt, ein wirklich neues Symbol in Wolfsburg für Besucher und Pendler. Ich bin angetan von der beeindruckenden Idee und dem sehr, sehr schönen Kunstwerk, stark, Hut ab!“
Ralf Krüger
Ratsvorsitzender, Stadt Wolfsburg
Eine wunderbare Idee. Würde Wolfsburg sehr bereichern.
Hans-Georg Bachmann
Ortsbürgermeister Barnstorf/Nordsteimke
Ich finde, das Golden Gate ist eine grandiose Idee!Die Umsetzung ist sehr beeindruckend dadurch, dass das Objekt nicht statisch wirkt wie ein normales Tor, sondern beim Hindurchfahren durch den Versatz der Ausleger diese Dynamik entsteht. Diese Mobilität passt zu Wolfsburg. Guter Entwurf.
Marco Moretti
Wohn-und Bauprojekte GmbH
Auf jeden Fall etwas ganz besonderes für die Stadt!Da haben Sie sich etwas ganz tolles einfallen lassen,
ich unterstütze Sie gerne, auch finanziell !
Klaus Mohrs
Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg
Gute Idee!
Frank-Helmut Zaddach
ehem. Ratsherr der Stadt Wolfsburg
Ich finde das Projekt gut, ich finde es auch überzeugend in der Ausführung.
Über die Bezeichnung Golden Gate sollte man noch mal nachdenken, ob sich nicht eine andere findet. Ich wünsche Ihnen und dem Projekt Glück und Erfolg.
Frank Poerschke
Bürgervertreter im Kulturausschuss der Stadt Wolfsburg
Einfach genial!
Dirk Schäfer
Niedersächsische Landesforsten Rfö. Wolfsburg mit Stadtforst Wolfsburg
Ich finde die Idee klasse!
Die Einfachheit und Schnörkellosigkeit des Stadt-Tores – quasi aus der Natur kommend – vermittelt eine große Freiheit der Interpretation! Das passt zu Wolfsburg!
Wilfried Andacht
Vorsitzender der CDU Mitte-West, Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Wolfsburg.
Wolfsburg braucht etwas „Identitätsstiftendes“.Man muss fühlen und sehen, wo die Stadt beginnt. Als Stadt des Weltkonzerns Volkswagen muss ein Gefühl und eine Geborgenheit für „Draußen und Drinnen“ entstehen.Unser Lebensgefühl verlangt eine Heimat. Das könnte und sollte durch das „Stadttor“ von Eimo Cremer möglich gemacht werden.Durch Hoffmann von Fallersleben und Heinrich Büssing ist eine große Vergangenheit in personeller Weise vorhanden. Heben wir die Schätze der Vergangenheit und machen wir durch das Golden Gate deutlich, dass eine Verbindung von der Vergangenheit zur Zukunft entsteht, dass große Kultur in den Mauern der Stadt architektonisch, technisch, literarisch, historisch vorhanden ist.
Der Platz eignet sich stadtgeografisch als Eingangstor. Es ist eine Hauptmagistrale.
Angelika Jahns
CDU Kreisvorsitzende, bis 2017 Mitglied des Niedersächsischen Landtages
Ich bin fasziniert von der Idee, ein goldenes Tor für Wolfsburg zu schaffen anlässlich des 80. Geburtstages.Es ist einzigartig und die Begeisterung der Bevölkerung ist Ihnen sicher, lieber Herr Cremer.
Dennis Weilmann
Dezernent für Wirtschaft, Digitales und Kultur der Stadt Wolfsburg
Als Kulturdezernent finde ich die Idee toll! Das Stadttor könnte die vielen Besucherinnen und Besucher Wolfsburgs begrüßen und einen ersten Vorgeschmack auf das Besondere unserer Stadt geben.
Dr. R. Schultz
Vorsitzender Naturschutz-Zentrum Wolfsburg
Ich finde es wichtig den Stadteingang zu markieren, und das würde das Golden Gate erfüllen.
Hartwig Erb
Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg
Ein mutiger Entwurf, passt zu einer mutigen Stadt. Das „Golden Gate“ symbolisiert die Offenheit dieser Stadt. Wie das große Vorbild in San Francisco verbindet das „Golden Gate“, es schafft Gemeinsamkeiten und lässt den Besucher in dieser jungen Stadt ankommen.Orts-Bürgermeister Mitte-West
Horst Gülde
Vorsitzender des Kulturverein Zugabe e.V.
Das „Golden Gate“ hat das Potential, in allen Wolfsburgbesuchern Gedanken entstehen zu lassen – die vornehmste Aufgabe eines Kunstwerkes. Eine geniale Idee!Hans Karweik
ehem. Kulturredakteur der Wolfsburger Nachrichten
Modern, zukunftsweisend, innovativ und auch traditionell. Brücken gibt es schon immer. Brücken sind Verbindungen zwischen zwei Ufern, zwischen zwei Gegenpolen, zwei Ländern, zwei Inseln, gleich wie. Hier aber wird sie durch das Material und durch ihre Konstruktion und auch ihrer Ästhetik in das 21. Jahrhundert transportiert. Bravo!
Versicherungsmakler
Prof. Dr.-Ing. Bernd Wilhelm
ehemaliger Sprecher der Wolfsburg AG
Ich finde die Idee eines Stadttores super. Die Würdigungen sprechen für sich selbst. Dem kann man nichts Substanzielles mehr hinzufügen. Also: mein Kompliment zu dieser großartigen Idee, mein Glückwunsch, und ich wünsche Ihnen, dass sich genügend Mäzene finden, die dieses Projekt umsetzen helfen.Prof. Dr.-Ing. Frank Roost
Stadtplaner UNI Kassel
Das Golden Gate Projekt finde ich wirklich ganz toll. Ich hoffe, dass es bald realisiert wird und habe deshalb vor Kurzem auch dafür gespendet. Aus stadtplanerischer Sicht sind solche Torsituationen etwas das früher oft vernachlässigt wurde, aber dessen Bedeutung heute immer mehr erkannt wird. Wolfsburg könnte mit diesem Projekt da ein echter Vorreiter sein. Und auch die Auswahl der Lage finde ich genial, denn genau die Stelle, empfinde ich auch schon lange als einen besonderen Ort, den man noch stärker inszenieren könnte und sollte.